Offene Katalogdaten in freier Wildbahn gesichtet!
Eine der häufigsten Rückfragen beim Thema „(Linked) Open Data“ im Bibliotheksbereich ist ja immer die Frage: „Was bringt die Freigabe der Katalogdaten eigentlich?“
Es ist immer die Rede von tollen, neuen Anwendungen die mit den Daten ermöglicht werden, an konkreten Beispielen fehlt es aber oft.
Von daher war ich positiv überrascht, als ich in der Wikipedia ISBN-Suche einen neuen Dienst entdeckt habe: isbn2toc.
Hier hat offensichtlich wer die Links zu den Inhaltsverzeichnissen aus den Katalogdaten extrahiert und bietet eine Suche über die ISBN an.
Die Ergebnisseite ist zwar mehr funktional als hübsch, der Dienst funktioniert aber.
Also alles in allem, ein schöner kleinen Nischendienst, der etwas Sinnvolles mit Bibliotheksdaten anstellt…
Juchu! Und jetzt mal einem normalen Nutzer erklären, was daran so toll ist …
Horst
September 24, 2012 at 9:58 am
[…] Peter Mayr berichtet in seinem Blog darüber, wie Kataloganreicherungsdaten als Linked Open Data verwendet werden: Offene Katalogdaten in freier Wildbahn gesichtet! […]
Kataloganreicherungsdaten als Linked Open Data » Intelligent Information
September 24, 2012 at 11:45 am