Archive for the ‘Google’ Category
Neulich im Feedreader (Teil XIV): Software und Homepages in Bibliotheken, Vorträge und Daten
Und schon wieder naht die IronBlogger-Deadline bedrohlich…
- Case Studies on Open Source Adoption in Libraries: Koha, CoralERM, and Kuali OLE
Koha und Kuali OLE sind als open source Alternativen zu den großen kommerziellen Systemen werden ja auch in Deutschland von den Verbünden evaluiert. Die praktischen Erfahrungen in anderen Bibliotheken können da wertvolle Informationen liefern. - Library Websites Worth Looking At
Auch bei den eigenen Webseiten kann man sich immer von KollegInnen inspirieren lassen. -
How should academic library websites change in an open access world?
Einen längeren Artikel dazu hat auch Aaron Tay geschrieben. - Lessons learned: Vorträge
Von Kathrin Passig gestartete Liste von Votragstipps. Übrigens hat die Autorin unlängst in einem hörenswerten Podcast erzählt, dass sie auch mal in einer echten analogen Buchhandlung gearbeitet hat. - Using an API: a hands on exercise
Ein kleines Tutorial, wie man zum Beispiel die Daten der British National Bibliography mit Google Spreadsheets nutzen kann.
Neulich im Feedreader (Teil XI): Sommer, Scholar, ELAG …
So, bis zur nächsten Konferenz gibt es hier im Blog wieder Normalprogramm…
- Summer of Archives
imgur kennt man ja eher von den netten Katzenbildern. Die DPLA nutzt diesen Hostingdienst jetzt um auf ihre Digitalisate aufmerksam zu machen. Unter dem Titel „Summer of Archives“ werden alte Urlaubspostkarten präsentiert.
Die Kooperation beschränkt sich aber nicht nur auf das Posten von Bildern:
As part of the Summer of Archives, DPLA will be digging deep into its archives to post OC gems from its massive collection of content into the gallery. In addition to these posts, there’ll also be chances for the Imgurian community to get involved, and to Q&A with historians and other folks participating with us.
- 8 surprising things I learnt about Google Scholar
Interessanter Artikel über die praktische Arbeit mit Google Scholar. - Roadmaps, roadblocks and data finding users
Guter strukturierter Bericht zur ELAG Konferenz:
Libraries tend to see themselves as intermediaries between information and the public, between creators and consumers of information. Looking back at the ELAG 2014 conference at the University of Bath however, I can’t get the image out of my head of libraries standing in the way between information and consumers.
- libraries hacked
Der Titel klingt jetzt etwas beängstigend, es geht aber nicht um Sicherheitsprobleme in Bibliotheken:
hacks and hacking are terms frequently being used to describe the process of creating new technological solutions, often in an ad-hoc manner, either within teams or from individuals.
the site has two aims: to advertise and promote hacks within libraries, and to provide a directory of library data, hardware, and software tools that could be used in hacks.
Die Website ist erst neu gestartet und eher auf Großbritannien fokussiert, die Liste der APIs und offenen Datensammlungen ist aber bereits ganz interessant. Tutorials und Artikel sollen noch folgen.
Weg vom Google Reader
Wie inzwischen allgemein bekannt, ist der Google Reader einem Frühjahrsputz zum Opfer gefallen und wird mit 1. Juli 2013 eingestellt. Schön langsam wird’s also Zeit sich nach Alternativen umzusehen…
Da es unlängst auf Twitter eine kleine Umfrage gab, möchte ich einmal kurz meine Wahl vorstellen: Tiny Tiny RSS.
Vor einiger Zeit bin ich ja schon weg von Google Calendar, Google Contacts und Dropbox (so halb..) hin zu ownCloud auf dem eigenen Server (frischer re:publica Vortrag zu ownCloud). Von daher lag es nahe, auf dem Raspberry Pi auch einen eigenen RSS Reader zu betreiben.
1. RSS Abos exportieren
Über Google Takeout lassen sich die eigenen Subskriptionen einfach im OPML-Format exportieren.
Der Download besteht dann aus einer ZIP-Datei. Diese enthält mehrere JSON-Dateien (mit Daten etwa zu markierten Einträgen) und die subscriptions.xml (mit den eigentlichen Abos).
2. Tiny Tiny RSS installieren
Hier bin ich im Wesentlichen einfach der Anleitung von Marco Heizmann gefolgt.
3. RSS Abos importieren
Wenn das geklappt hat, kann man über „Einstellungen >> Feeds >> OPML“ die subscriptions.xml importieren und damit die eigene Feed Sammlung übertragen.
Wer neben den Feeds auch noch die markierten und geteilten Einträge aus dem Google Reader importieren will, kann das über das googlereaderimport-Plugin machen.
4. Feeds lesen
Seine Feeds kann man jetzt entweder über die Weboberfläche oder über eine Android-App lesen.
Bei den Apps gibt es eine offizielle Version bei der man den Entwickler mit € 1,52 unterstützen kann/muss, oder eine inoffizielle Version die gratis ist.
Fazit
So ein Raspberry Pi ist natürlich nicht mit einem Google Rechenzentrum zu vergleichen, das Aktualisieren der Feedlisten könnte manchmal ruhig etwas schneller gehen. Aber im Großen und Ganzen klappt das alles sehr gut, ich bin seit Ende April umgestiegen und bisher sehr zufrieden.
Aufbau und Nutzungsmöglichkeiten von Google Scholar
Im Rahmen meines Studiums musste ich einen kleinen Text zu Google Scholar verfassen:
Mayr, Peter: „Aufbau und Nutzungsmöglichkeiten von Google Scholar“
- Einleitung
- Inhalte
- Oberfläche und Suchmöglichkeiten
- Nutzungsszenarien
– Prärecherche
– Kostenfreie Recherche
– Einfache Zitationsanalysen - Fazit
- Literaturverzeichnis
Da das ja auch immer etwas Arbeit macht, würde ich es schade finden, wenn das am PC Staub ansetzt. Im Internet ist ja viel Platz und vielleicht ist zumindest das zusammengesammelte Literaturverzeichnis von Interesse.