Posts Tagged ‘web 2.0’
Facebook und Privacy
Facebook kann man als nützliches Werkzeug sehen oder auch heftigst kritisieren. Auch Bibliotheken probieren diese „Spielwiese“ aus.
Ich finde es ja gut, wenn man die Möglichkeit nutzt, zumindest virtuell aus dem Bibliotheskgebäude herauszugehen und sich dort aufzuhalten wo unsere (potentiellen) Nutzer sind..
Zum Thema Privatsphäre und Facebook kam mir heute ein interessanter Link unter:
10 Privacy Settings Every Facebook User Should Know
- Use Your Friend List
- Remove Yourself From Facebook Search Results
- Remove Yourself From Google
- Avoid the Infamous Photo/Video Tag Mistake
- Protect Your Albums
- Prevent Stories From Showing Up in Your Friends’ News Feeds
- Protect Against Published Application Stories
- Make Your Contact Information Private
- Avoid Embarrassing Wall Posts
- Keep Your Friendships Private
Hier die Liste mit Erläuterungen..
Wolke im Werkzeugkasten
Heute habe ich etwas mit HTML::TagCloud herumgespielt…
Ich habe ein Modul für den hbz Werkzeugkasten geschrieben, welches die Suchbegriffe der letzten sieben Tage als Wolke darstellt:
Da nur Suchbegriffe dargestellt werden die auch Ergebnisse liefern, kann man das Ganze auch als inhaltliche Erschliessung durch die NutzerInnen sehen.
Technisch funktioniert das indem die einzelnen Suchworte mit dem Datum in einer Tabelle abgelegt werden. Der Perl-Code sieht so aus:
Herausforderung gemeistert..
Auch von meiner Seite Gratulation zur 2. Diplomarbeit! Barbara Haubenwaller hat an der Fachhochschule der Wirtschaft Campus 02 zu den „Chancen und Risiken für Verbundkataloge durch die Anreicherung mit Web 2.0-Konzepten“ geschrieben.
Besonders interessiert hat mich ja der Teil über das hbz und die DigiBib. 😉 So steht denn geschrieben:
Mit ihren Personalisierungsmöglichkeiten
(Download von Suchergebnissen, Favoritenlisten, Alerting-Dienste) und den noch geplanten
Entwicklungen (barrierefreie Oberfläche, Suchmaschinentechnologie, eine Einfeld-Suche, vollständige
Integration externer Dienste und Shibboleth-Authentifizierung) kommt die DigiBib einem idealen OPAC
2.0 schon sehr nahe.
Das sind schon einmal schöne Vorschusslorbeeren zu DigiBib 6.. 😉 .
Herunterladen kann man sich die Diplomarbeit auf E-LIS.
Weiter Reaktionen bei der Library Mistress, beim VÖB Blog und beim Jakoblog. COinS ist eingebettet.